REISEINFO ÜBER GYULA, UNGARN - OHB |
GyulaTourismus Information, Bilder, und Hotels für Gyula, UngarnGyula im Komitat Békés ist mit seinem lebhaften Fremdenverkehr, seinen Denkmälern und seiner historischen Vergangenheit eines der bedeutendsten kulturellen Zentren der Süd-Tiefebene. Die Stadt mit ihrem angenehmen Klima, schattigen Parks und Ruhe ist ein idealer Ort für Erholung. Die Siedlung hatte bereits 1332 den Namen Gyula, für den Ursprung seines Namens gibt es mehrere Erklärungen. Laut einer erhielt Gyula von einem Grundherrn seinen Namen, während laut einer anderen der Name der Führungsperson der landnehmenden Stämme dahinter steckt. Die Stadt wurde im 14. Jahrhundert Zentrum der Gegend, als zu der Zeit von mächtigem János Maróti, dem Ban von Macsó die Burg des Grundherrn erbaut worden ist. Die Blütezeit des mittelalterlichen Gyula bedeutete die Zeit von Matthias und die erste Hälfte des 16. Jahrhunderts, zu dieser Zeit fiel die Herrschaft auf den König zurück, dann auf seinen Sohn, János Corvin, der Gyula endgültig zum Komitatssitz machte. Eine wichtige Anziehungskraft der Stadt ist das im Naturpark des Schlosses Almásy, der Naturschutzgebiet geworden ist, errichtete, auch für sein Heilwasser berühmte Burgbad. Daneben befindet sich eine andere bedeutende Sehenswürdigkeit von Gyula, die im 15. Jahrhundert erbaute Ziegelburg mit dem gotischen Wohnpalast und der Kapelle, die in Ungarn im besten Zustand zu finden sind. In der Burg von Gyula gibt es auch ein Burgmuseum, in dem man die Besucher mit interessanten Programmen erwartet, sie können eine authentische Reise in die Geschichte der Burg und die Alltage der Renaissance tun. Nebenbei hat das Burgtheater von Gyula im Hof der Burg, wo seit 1964 Theateraufführungen organisiert werden, dank seiner ausgezeichneten Akustik, anlässlich der Veranstaltungen im Sommer einen vornehmen Platz. Eine der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten von Gyula ist das einstöckige Bürgerhaus in sog. Zopfstil an der Ecke des Erkel Platzes, in dem sich die zweitälteste Konditorei des Landes, die seit 1840 funktionierende Hundertjährige Konditorei befindet. In dem Nachbarhaus Ladics kann man das Leben der bürgerlichen Elite von dem Lande des 19. und 20. Jahrhunderts zeigende Ausstellung besichtigen. Von den Sehenswürdigkeiten lohnt es sich noch, das Geburtshaus von Ferenc Erkel, in dem es heute ein Museum gibt, die griechisch-orthodoxe Kirche, die für ihre Ikonostase bekannt ist, die Galerie Kohán und den Franziskaner Ruinengarten, das Rondell der Burg, die wunderschönen Kirchen und Denkmäler der Stadt aufzusuchen. Nach den Baudenkmälern dürfen die gastronomischen Besonderheiten von Gyula auch nicht in Vergessenheit geraten. Die berühmte Wurst von Gyula haben die einheimischen Fleischermeister auf ein hohes Niveau entwickelt, was heute die Schutzmarke der Stadt geworden ist. Sehenswürdigkeite in der Stadt/Region: * historische Gebäude * Museen * Parken * Theater * Thermalbäder Hotels:
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