REISEINFO ÜBER KOMÁROM, UNGARN - OHB |
KomáromTourismus Information, Bilder, und Hotels für Komárom, UngarnDie Stadt Komárom liegt an der nördlichen Grenze von Ungarn, am westlichen Rande des Komitats Komárom-Esztergom, am rechten Ufer der Donau. Die Stadt ist mit ihrem damaligen nördlichen Teil durch die Elisabethbrücke, mit dem heute schon zur Slowakei gehörenden Komarno verbunden. Der westliche Teil von Komárom ist für seine Naturschönheiten, seltenen Pflanzen und in den Türkenzeiten völlig zerstörte Abtei bekannte Koppánmonostor, während der östliche, für die römischen Denkmäler berühmte Teil Szõny (Brigetio) ist. Die Blütezeit des von König Stephan gegründeten Komárom begann nach der römischen Zeit mit der Landnahme, als am nördlichen Ufer der Donau eine starke Erdfeste gebaut worden ist, die im 15. Jahrhundert als Erholungsort funktionierte. Die Burg wurde immer stärker, und im 17. Jahrhundert ist die Stadtseite erbaut worden, die fünfeckige Neuburg. 1809 wurde Komárom Zentrum des Reiches, als Franz I. deutsch-römischer Kaiser und ungarischer König mit seinem ganzen Hof vor Napoleon hierher geflüchtet ist. So wurde Komárom "die Stadt der Festungen". Davon sind noch die Festung von Monostor, Csillag (Stern) und von Igmánd zu sehen. Zu den hervorragenden Sehenswürdigkeiten der Stadt gehört noch das György Klapka Museum, wo in dem periodischen Ausstellraum Ausstellungen der bildenden Kunst, des Kunstgewerbes, sowie der Volkskunst und der Heimatforschung in Verbindung mit Komárom organisiert werden. In dem Museum befindet sich die Römische Steinsammlung, wo man die in der Umgebung von Szõny gefundenen Steinschnitzwerke besichtigen kann, bzw. die Ungarische Marinenhistorische Sammlung, die einzige Sammlung in Ungarn, die sich mit Handels- und Kriegsmarine beschäftigt. Auf dem Hauptplatz steht die 1747 erbaute evangelisch-reformierte Kirche, vor dem sich die Büste von Mór Jókai, neben dem eines der ältesten Häuser der Stadt befindet, welches einst als Station für Postkutschen funktionierte. Von den Sehenswürdigkeiten lohnt es sich noch die Kapelle St. Theresia, die römisch-katholische Kirche das Herz von Jesu und das Gedenkzimmer mit Andenken von Zoltán Czibor, dem legendären Linksaußenspieler der Goldenen Mannschaft zu besichtigen. Die Badegäste werden von dem Strandbad von Komárom mit Thermalwasser erwartet. Sehenswürdigkeite in der Stadt/Region: * historische Gebäude * Museen * Parken * Theater * Thermalbäder Hotels:
www.ohb.hu | Kontakt E-mail: Tel.: +36 1 900 9072 Fax: +36 1 900 9079 Alle Rechte vorbehalten. |