REISEINFO ÜBER MEZÕKÖVESD, UNGARN - OHB |
MezőkövesdTourismus Information, Bilder, und Hotels für Mezõkövesd, UngarnDie Bezeichnung "matyó" scheint erst im 19. Jahrhundert auf. Neben den Mezõkövesder, hat man die Einwohner die umwohnenden Sidlungen, wie Tard und Szentistván auch matyó genannt. Im 1464 hat König Matthias für ihre Beförderstadt im Kampf gegen den Hussiten, für Mezew Kewesd den Landstadttitel geschenkt. Auch in späteren Zeiten war der Person der König populär, deswegen leiten mansche die Matyó Namengebung von seiner Name an. Die Volkstracht anlegen sich heutzutage die, am meisten traditionsbewussten Gemeinde. Das Matyó Seele und Tradition wird in den Vorstellungen der Matyó Truppe lebendig. Das charakteristischste Motiv der Matyó Stickerei ist die sogenannte Matyó-Rose, wessen zahlreiche Form bekannt ist. Das Geburtshaus von der berühmtesten Matyó "Schreibfrau", also Musterkonstrukteurin Bori Kis Jankó, funktioniert heutzutage als die meisten besuchteste Denkhaus in der Stadtteil "Hadas", wo die eigenartige Matyó Gebäude zu finden sind. Das Erbe unseren Ahnen bewahrt, pflegt und zeigt den alte Siedlungsbauart behaltenen Stadtteil Hadas mit seinen Denkmalhäusern und mit dem Volkskunstgewerbler, die sich im Häusern betätigen. Wenn man auf den schmalen und kurvigen Strassen von Mezõkövesd spaziert, kann in die Mysterium der Matyó Stickerei, Möbelbau, Puppenfertigung und Hafnerei hereinsehen. Ein bisschen weiter von hier befindet sich das Landwirtschaftliche Maschinenmuseum. Das Europaweit bekannte Fundgrube hat eine einmalige Sammlung im Land. Das Ziel ist, die gemeinsame Veranschaulichung von den Maschinen, Fahrgelegenheiten und Arbeitswerkzeuge, welchen in den herrschaftlichen Wirtschaften benützten. Das, auf mehr als fünfzig jährigen Vergangenheit rückblickende, beständige Ausstellung mit dem Titel "Matyó Volksleben - in Gegenständen lebende Tradition" in Matyó Museum, in der Innenstadt, lasst einen Einblick an die Historie der Matyó Stickerei, an dem Alltagsleben und Festliche Traditionen des Matyós. Den Liebreiz von Mezõkövesd wird neben das Matyó Volkkunst, auch durch das Zsóry Heilbad und Strand, welche eine das berühmteste Thermalbad in Nordungarn ist, erhöht. Das Bad wurde nach Lajos Zsóry, damalige Oberstuhlrichter benannt. Auf seinem Anwesen, an der westlichen Grenze der Stadt, neben der Hauptstrasse zwischen Budapest und Miskolc, hat der Staat im 1939 in Erdölforschung Bohrarbeiten vorgenommen. Statt dem erhofften Erdöl ausgequellte Thermalwasser wurde im 1968 für Heilwasser erklärt. Lajos Zsóry hat im Juli 1940 das erste, 35x18 m grosse Becken eröffnet, welche jetzt ein Schwimmbad ist. Die Heilwirkung des Heilwassers ist nicht nur als ungarischen Naturschatz bedeutungsvoll, sondern auch in Europäischer Relation wichtig. Das 72 C., in Ungarn das höchste Schwefelinhalt habendes Heilwasser ist für die Heilung und Linderung von rheumatischen Erkrankungen, Gelenkentzündungen, verschiedene Frauenkrankheiten und für Nachsorge von Körperbeschädigungen und orthopädische Operationen geeignet. Bewandern Sie die Stadt und ihre Umgebung, erleben Sie die Heilkraft des grössten Bades Nordungarns, und zu allem noch Matyó Gastfreundschaft auch gehört! Sehenswürdigkeite in der Stadt/Region: * Thermalbäder Hotels:
www.ohb.hu | Kontakt E-mail: Tel.: +36 1 900 9072 Fax: +36 1 900 9079 Alle Rechte vorbehalten. |