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Heldenplatz | |||||||||||
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Der Heldenplatz ist von kulturellen und historischen Sichtspunkt eine der schönsten und wichtigsten Plätze Budapests. Der Platz befindet sich am Ende des Andrássy Wegs, die beiden zusammen gehören zum UNESCO Weltkulturerbe. Vom Platz sind das Stadtwäldchen, der Vergnügungspark und das Zoo sind in unmittelbare Nähe. Auf dem Andrássy Weg befinden sich zahlreiche Botschaften, ausgezeichnete Restaurante und wenig Wohnhäuser. Auf die beiden Seiten des Heldenplatzes befinden sich zwei ausgezeichneten Gebäuden, die Kunsthalle und das Museum der Bildenden Künste. In der Mitte des Platzes steht das Millenniumsdenkmal, wessen Statuen die sieben Stammlandnehmer und andere historischen Personen vergegenwärtigen. In der Mitte, gegenüber den Andrássy Weg ist ein 36 Meter hohe Säule zu sehen, die eine, etwa fünf Meter große Figur des Erzengels Gabriel trägt. Nach der Legende soll Gabriel dem ersten ungarischen König, Stephan I. im Traum erschienen sein, in dem er ihm befahl, die Krone und das Christentum zu annehmen. Stephan I. hat auf Gabriels Wörter gehört und Ungarn ist eine der wichtigste Königreich der mittelalterliche Europa geworden. Um der Säule in 85 Meter sind allegorischen Statuen zu sehen: die Arbeit, der Wohlstand, das Wissen, das Gloria, der Krieg und der Frieden. Der Bau des Millenniumsdenkmals hat 1896, im Jahr des Millenniums angefangen und war 1929 fertig, dann hat es auch seien endgültiger Name bekommen. Der Heldenplatz wiederholt Schauplatz so von Konzerten, Festivals wie von Sportveranstaltungen und politischer Kundgebungen. Am 16. Juni 1989., auf der historische Bedeutung habender Beerdigung von Imre Nagy haben sich hier 250.000 Menschen angesammelt. | ||||||||||
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