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Konditoreien in Budapest | |||||||||||
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Budapest mangelt nicht an Konditoreien, wir können in der Stadt, in vielen getrübten, für Internationalen Prestige freuende Konditoreien und Cafes einkehren. Man kann so in der Innenstadt, wie in den äußeren Bezirken solche Plätze finden. Die Ungaren mögen Süßigkeiten, so haben die Konditoreien bis zum späten Abend geöffnet. Die berühmtesten, weltweit bekannten Konditoreien, welche sich in Budapest befinden, sind: Gerbeaud: Das legendäre Cafe Gerbeaud in dem Herz Budapests, am Vörösmarty Platz, ist eine der ältesten, größten, traditionsreichsten und berühmtesten Konditorei Europas. Die Konditorei wurde im 1858 von Henrik Kugler gegründet, der nächste Besitzer, Emil Gerbeaud hat es schon auf die Jahrhundertwende weltberühmt gemacht. Emil Gerbeaud, wer aus einem Genfer Gebäckhersteller Familie stammt, ist ein sehr begabter Konditor und Schokoladenfabrikant. Die Ungarische Konditorgewerkt wurde durch Gerbeaud in Europa bekannt, ihn kann sich seinen Weltruhm bedanken. Neben den berühmtesten Spezialitäten, wie die Dobos- und Eszterházy Torten, das Kugler-Mignon oder der Gerbeaud-Schnitt kann man natürlich auch leichte Süßigkeiten mit Joghurt- und Obst auf dem Kühlregale finden. Die, für Augen und Mund gleich überwältigend Bonbon-Ecke steigert das Angebot weiter. Im Sommer wird das reiche Kuchenangebot mit dem hausgemachten Eis ergänzt. In den Salons des Cafe Gerbeauds können auf einmal 330 Gäste das klassische Cafe-Stimmung genießen und im Sommer noch weitere 300 Personen können auf der Terrasse sitzen. Das Cafe wurde im 1998 neu gebaut, erwartet aber die Gäste, die altertümliche Konditoreien mögen, mit dem alten getrübten Atmosphäre. Hauer: Rezsõ Hauer, der Gründer des Hauers Konditor-Dynastie ist im 1865, in Esztergom geboren. Sein Vater war der Hauptkoch der Herzogprimas-Dynastie. Mit 31 Jahre hat er der Konditorei auf dem Rákóczi Weg gekauft und bald hat er sich als eine Konditor-Gro.heit ausgewachsen. Die Konditorei hat sich Jahr für Jahr verbreitert, hier sind die Pester Bürger und die Zöglinge der Theaterakademie zum Kaffee und Eisessen gekommen. Die Konditorei wurde später Stammplatz von Künstlern und Politikern. Was dem Angebot betrifft, nach dem ersten Weltkrieg wurde das Bonbon- und Schokoladenfabrik eröffnet, beliebtes Produkt war das Hauer-Halbgefrorene, die Sahnetorte, das Hausgemachte Dunstobst und vor dem Weihnachten hergestellte Spezielles Bonbon zu aufhängen im Weihnachtsbaum (szaloncukor). Die Entwicklung des Hauers hat den zweiten Weltkrieg und dann die Verstaatlichung abgeknickt. Die Zukunft der Konditorei war lange fraglich, aber im Oktober 2002 hat sich seine Türe wieder geöffnet, auf Freude von vielen. In dem heutigen Angebot der Hauer Konditorei sind solche Gebäcke wie Hauer-Cremeschnitte, Hauer-Torte, Bródy-Torte, Orangen-Karameltorte, Waldfrüchtetorte und viele tägliche Überraschungs-Leckereien. | ||||||||||
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