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Die Kunsthalle ist der größte Ausstellungsraum der bildenden Kunst des Landes, sie verfügt über keine ständige Sammlung. In ihren Räumen auf 2300 m² stellen sich die bedeutendsten Künstler der zeitgenössischen, heimischen und internationalen, bildenden Kunst und des Kunstgewerbes vor. In ihrem für 80 Personen geeigneten Sondersaal kann man einen dreidimensionalen Film über Ungarns Natur-, architektonische und historische Werte sehen.

Das Gebäude mit einem Basilika ähnlichen Grundriss am Heldenplatz ist aufgrund der Entwürfe von Albert Schickedanz 1896, für die Feier des Milleniumjubileums der Landnahme fertig geworden. Das Hauptmotiv des Gebäudes sind die korinthische Säulenreihe aus sechs Säulen am Eingang und das von Pál Sátori erstellte, aus Kupfer geschmiedete, mit Kassetten geschmückte Haupttor. An der Hintermauer ist ein dreiteiliges Fresko zu sehen, welches die Handarbeit von Lajos Deák Ébner lobt. Auf den Bildern sieht man die Gestalten der den Anfang der Bildhauerei, die Grundquellen der Künste und den Ursprung der Malerei darstellenden, antiken Legende, wie Vulkan und Athene, Apollo und die Musen, bzw. die Gestalt des verliebten Hirten. Die Bilder dazwischen zeigen die allegorischen Gestalten der Malerei und der Bildhauerei. Die Seitenfassade des Gebäudes ist nicht nur wegen seiner Verzierung und die Harmonisierung der Stoffe bemerkenswert, sondern auch wegen der Verwendung des Pécser Pyrogranits. Die Ziegelverkleidung der Mauer machen außer den reifen Renaissance-Elementen das Hauptgesims die Fensterrahmen, die Tableaus und die Amoretten abwechslungsreicher.

Das unter Denkmalschutz stehende Gebäude ist zwischen 1991-1994 rekonstruiert worden, dank dessen kann das Publikum die Reliefs, die Ornamentik mit Pflanzenmuster und die rekonstruierte Säulenhalle mit einem Rundbogen, mit den Seitenschiffen und den beleuchteten Seitenräumen der Kunsthalle in deren originellen Schönheit bewundern.

Die Kunsthalle befindet sich in dem XIV. Bezirk von Budapest auf dem Heldenplatz, in der Nachbarschaft des Museums der bildenden Künste. Von den öffentlichen Verkehrsmitteln kann man am schnellsten mit der Millenniums- U-Bahn, den Obussen der Linie 72, 75 und 79, sowie mit den Autobussen 4, 20 und 30 dahin kommen.



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