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Das Operhaus, welche eine des wichtigsten und bekanntesten Denkmals Budapests ist, hat ihre Türe in Rahmen eine glänzende Feier, an welchem auch Franz Joseph teilgenommen hat, am 27. September 1884 eröffnet. Die Eröffnungsfeier ist aber fast ein Skandal geworden, die Menschenmenge ist über die Polizisten durchstapfend in die Vorhalle hereingebrochen um den Palast des Sugar Wegs zu bewundern. Das Opernhaus wurde mit dem ersten Akt vom "Bánk Bán", das Akt von László Hunyadi und mit dem erste Akt des Lohengrins eröffnet. In 1873 hat man eine Einladungs-Architektenwettbewerb geschrieben mit dem Ruf von renommierte ungarische (Miklós Ybl, Imre Steindl, Antal Skalnizky, István Linczbauer) und ausländische (Ferdinand Felmer und Ludwig Bohnstedt) Architekturen, um die Projektierung von einem Opernhaus für 2000 Personen. Die Bewerbung hat das Projekt von Ybl Miklós gewonnen, er mußte aber seine Pläne wegen Kostenüberschreitung (der Rahmen war 2 Millionen Forint) umändern. So mußte er die vierte Stockwerk für Zuschauer loslassen und die Größe der Vorsaal auch reduzieren. An den Bau des Opernhauses dürften, -nach der Intention des Frigyes Podaniczky geführten Bauausschusses-, nur ungarische Künstler, Meisters und Firmen mithelfen, man hat nur ganz selten eine Ausnahme gemacht, doch die Bühnenmaschine wurde im Wien hergestellt. Das fertiggewordene Opernhaus hat nach dem geplanten 50% mehr gekostet, doch Budapest könnte auf das modernste Opernhaus Europas stolz sein, auf einen wunderschönen, mit barock Elementen geschmückten, Neorenaissance Palast. In den nachfolgenden 100 Jahren brauchte man keine Änderungen, im Sommer 1895 wurde die Elektrobeläutung eingeführt. Die Renovierung des Gebäudes begann im 1980, bei der Rekonstruktion wurde in ersten Reihe die Bühnenmaschine erneuert, die Fresken wurden restauriert, die Überzüge erneuert, die Stuhlreihen ausgetauscht. Die Sitzplätzen wurden auf 1289 reduziert und die alte Konditorei auf dem 3. Stockwerk zurückgestellt. So könnte das Operhaus auf der Hundertjahrfeier, am 27. September 1984. in dem alten Schein die Zuschauer empfangen. Die Fresken haben die Bedeutesten Malern der ungarische Historismus gemalt: Károly Lotz, Bertalan Székely und Mór Than. Die Bilder präsentieren die Macht und Universalismus der Musik. Die riesengroßen Marmorsphinxe und die Portraitstatuen von Ferenc Liszt und Ferenc Erkel sind Arbeiten von Alajos Stróbl. Die Prachttreppe überwältigt sofort die Eintrittenden, das ist eine der schönste Teil des Operhauses. Im Operhaus wurde jedes Jahr der Bedeuteste Gesellschaftsereignis, der Opernball veranstaltet. Operbesuch ist täglich zwischen 15:00 und 16:00 Uhr mit Führung auf englische, deutsche, spanische, italienische, französische und ungarische Sprache. Schülergruppen mit Schulenorganisierung und Rentnergruppen können Ermäßigungen beanspruchen. Im Opershop sind klassische Musik CD-s, Ansichtskarten, Bücher und weitere Souvenirs zu kaufen. | ||||||||||
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